Alarmsignal Nr. 1 für Trader / Anleger:  Die Trennung: Das Geld und die Handelsplattform

Haben Sie ggf. schon einmal in Erwägung gezogen, dass CFD´s, Binäre Optionen, Forexhandel und die gesamten Trades, welche Ihnen vermittelt wurden und deren Handelsverläufe Sie in Ihrem metatrader 4 Handelskonto beobachten können lediglich nur virtuell dargestellt werden – und von vorneherein nicht die Absicht der Initiatoren besteht Sie auszuzahlen?

Woher wollen Sie eigentlich wissen, ob dass alles nicht nur ein großes „Kopfkino“ ist, was Ihnen hier verpasst wird oder verpasst wurde? Nur weil viele mitmachen und der Metatrader alles sinnvoll darstellt bedeutet dass in vielen Fällen die unsere Kanzlei vertritt sind nämlich gar nix.

Sie gehen davon aus, dass dahinter ein reales Handelsgeschäft mit seriösen Vertragspartnern existiert! Warum?

Weil Sie täglich von Beratern, Brokern, oder Investmentbankern, Marktanlaysten angerufen werden, der Anrufer aufgrund seiner Mitteilungen als der scheinbar erfahrene Fachmann für Derivatgeschäfte, die richtigen Tipps und Erklärungen für Sie hat.

GGf. haben ja Sie und Ihr Berater Glück, den richtigen Trend erkannt und auf Ihrem virtuellen Konto gibt es – wie versprochen – statt der 80 % Verlustrisiken – einzelne oder sogar wiederholte Gewinne.

Klasse! Es ist zu gratulieren! Sie hatten sich, so Ihre erste Reaktion, zu Recht durch Angebote und Belehrungen davon überzeugen lassen, dass die Verlustrisiken doch nicht so hoch und beherrschbar sind und noch mehr investiert.

Blöd nur, wenn die Margin Verwaltung, die den aus Ihrer Sicht realen Trades zu Grund liegt gar nicht ermöglicht ist, weil die Zahlungen für die Trades die von Ihnen verlangt wurden an andere Gesellschaften, als die Betreibergesellschaft der Handelsplattform gingen.

Mit anderen Worten. Ihre Handelsplattform hat selbst niemals Geld bekommen, dass man an Sie zurückbezahlen könnte. Dumm gelaufen.

Und deswegen passiert dann immer eins: Wenn der erfolgreiche Trader sein Geld oder auch nur Teile des Gewinns ausbezahlt bekommen will, kriegt er es nicht?

• Gerade eben müsste man doch weitermachen, die Positionen am Markt seien so günstig, dass man noch ein Vielfaches gewinnen könnte.
• Angeblich müsste noch etwas bezahlt werden, um die Auszahlung bekommen, oder:
• die gewährten Boni müssten erst abgezogen werden, dann bliebe nichts übrig, bzw.
• die Marktposition sei gerade so ungünstig deswegen geht die Auszahlung angeblich nicht

Ihr Berater ist schockiert, versteht es nicht und bringt Sie zur nächsten Handelsplattform? – Vorsicht hier beginnt das gleiche Spiel im Zweifel von vorne!

Unser Rat:

Halten Sie Ihr Geld fest! Beauftragen Sie einen versierten Anwalt, der Ihnen zunächst im Rahmen einer Erstberatung (Kosten – maximal 249,50 €) mit welchen Schritten man Ihr Geld ggf. wiedererlangen kann, oder der, im Rahmen der Erstberatung klarstellt, dass hier zunächst lediglich über eine Strafanzeigeerstattung und Akteneinsicht ggf. im Rahmen staatsanwaltschaftlicher Rückgewinnungshilfe auf eine Kompensation Ihrer Schäden angestrebt werden kann.

Wir vertreten seit mehr als 20 Jahren geschädigte Anleger gegenüber internationalen Brokergesellschaften und haben wiederholt beträchtliche Mengen an Geld zurückholen können. Ob dass auch in Ihrem Fall ermöglicht ist, prüfen wir gerne wenn Sie uns Ihre Unterlagen vorab per Mail an unsere Kanzlei übermitteln. (Kosten der Erstberatung maximal 249,50 €).