Entscheide Bankrecht

AIG (CH) handelt vertragsgemäß! Anleger wurde nicht gehalten!

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Die gegnerische, Schweizer Bank (AIG CH) zahlt dem Mandanten ohne Abzug die auf Termingeschäfte geleistete Einlage nebst Gewinnen anstandslos zurück (11301). Den Mandanten waren von einem Vermittler die Investitison in risikoreiche Derivate empfohlen worden. Die Mandanten hatten aber Glück und konnten die Geschäftsverbindung beenden. Die Bank [...]

BGH musste Erst- und Instanzgericht korrigieren

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Stattgebendes Urteil über insgesamt € 259.632,38 zugunsten des hier vertretenen Mandanten (Schadensersatzansprüche aufgrund von Aufklärungspflichtverletzung gegen Termingeschäftsvermittler – obsiegendes Urteil vor dem BGH, AZ: XI ZR 86/01, verkündet am 29.01.2002). OLG Düsseldorf | AZ: 22 U 80/00

Termingeschäfte als Betrugsmodell

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Arrestbeschluss zugunsten der hier vertretenen Mandantschaft über insgesamt € 80.000,00 in das Vermögen der Antragsgegner (Gesellschaftsbeteiligungen an Kapitalanlagegesellschaften, die Terminkontrakte handelte). LG Augsburg | AZ: 2 O 4942/05

Bank erlässt z. T. Darlehenssaldo bei finanzierten Immobilienfonds

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Vergleich zugunsten unserer Mandantschaft betreffend die Finanzierung von Immobilienfondsanteilen durch eine Bank. Die Bank reduzierte die ursprüngliche Darlehensforderung in erheblichem Maße zugunsten der hier vertretenen Mandantschaft, welche die Immobilie behielt. LG Essen | AZ: 6 O 578/04

Geld von Bank zurück bei finanziertem Immobilienfonds

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Die Mandantin – eine Rentnerin – hatte zum Zweck der weiteren Altersabsicherung in einen vermeintlich sicheren Immobilienfonds investiert, der mit Gewerbeimmobilien wirtschaftete. Sie hatte einen Anteil i.H.v. 72.830,00 DM, entsprechend 37.237,39 € investiert und bekam zur Entschädigung seitens der Bank einen Betrag i.H.v. [...]

27.01.05 außergerichtlich

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Wahnsinn: finanzierte Fondsbeteiligung mit Ausschüttung und Absicherung des Kreditgeschäfts mit schottischer Lebensversicherung zu Gunsten der Bank. Unsere Kanzlei wird mit der Prüfung und Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber einer Schweizer Bank anlässlich eines finanzierten Depotgeschäftes betreffend OTC-Geschäfte und [...]

Auch Direktbanken können zu Schadensersatz verpflichtet sein

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U.a. Vergleich im 5stelligen Bereich über Schadensersatz aus der Geschäftsverbindung zu einer Direktbank (S10611H – DM 36.000,00). LG München | AZ: 32 O 15938/04

LG Duisburg | AZ: 6 O 486/01

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Termingeschäftsvermittler haften bei unzureichender Aufklärung im Fall der Weiterleitung des Geldes an einen bahamesischen Broker. Urteil über rund € 260.000,00 zugunsten unserer Mandantschaft gegen den faktisch Verantwortlichen der Brokerfirma, nach obsiegendem Grundurteil des OLG Düsseldorf, AZ: 1-5 U 50/03. LG Duisburg | AZ: 6 O 486/01

In zweiter Instanz Geld vom US amerikanischer Brokergesellschaft zurück

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Ein amerikanischer Broker verpflichtet sich, 39.908,77 US-$ bzw. 47.575,15 US$ zugunsten unserer Mandantschaft zu zahlen. Es war Schadensersatz aufgrund von Churning und unzureichender Aufklärung geltend gemacht worden. OLG Düsseldorf | AZ: 15 U 237/0

Termingeschäftsvermittler müssen schriftlich deutlich aufklären

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Terminvermittler werden auf Schadensersatz zu 41.159,00 € zugunsten der hier vertretenen Mandantschaft verurteilt. OLG Düsseldorf | AZ: 22 U 32/02
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