Entscheide Bankrecht | Kanzlei Martin J. Haas

Urteil LG Augsburg gegen Citibank | AZ: 012 O 4539/10

Die TARGOBANK AG & Co. KG aA ist verpflichtet, die seitens unserer Mandantschaft widerrufenen Kreditverträge ab dem Zeitpunkt der Darlehensgewährung (unter Herausrechnung der mitfinanzierten Versicherungsprämien und Abschlusskosten) neu abzurechnen und anstatt des ursprünglichen (effektiven) Vertragszinses, in Höhe von 13,9 %, 12,63 % oder [...]

Außergerichtlich | AZ: 12784

Entscheide Bankrecht

Die HypoVereinsbank / UniCredit erklärte mit Schreiben ihres Hauses vom 05.03.2013, dass anstatt der zunächst geforderten Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von ca. € 43.000,00 Einverständnis mit der Erklärung einer Löschungsbewilligung und Ablösung des Darlehens entgegen der Zahlung eines Betrages in Höhe von € 5.000,00 besteht. [...]

Landgericht Augsburg | AZ: 093 O 1053/12

Entscheide Bankrecht

Mit Vergleich vom 14.11.2012 hatte die beklagte Bank insgesamt einen Betrag in Höhe von € 3.560,00 bezahlt. Dem Mandanten waren im Zeitraum ab 1999 bis einschließlich 2002 verschiedene Fondsanteile des sogenannten „Deka-Fonds“ vermittelt worden. Unter Zugrundelegung gegebenenfalls bereits eingetretener Verjährung konnte zwar nicht eine [...]

Außergerichtlich | AZ: 12643

Entscheide Bankrecht

Die Hanseatic Bank erklärt mit Schreiben vom 13.09.2012, von einer weiteren Verfolgung von Ansprüchen aus Darlehensvertrag gegenüber unserer Mandantin Abstand zu nehmen. Dies ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Die Verzichtserklärung war umgehend seitens unserer Kanzlei angenommen worden. Es lag der Fall einer sittenwidrigen [...]

OLG Frankfurt am Main | AZ: 10 U 36/11

Entscheide Bankrecht

Unsere Mandantschaft obsiegt mit obigem Urteil gegenüber der Deutschen Bank. Wir hatten in erster und zweiter Instanz Auskunftsansprüche der hier vertretenen Mandantschaft aus einem mit der Deutschen Bank AG abgeschlossenen Vergleich geltend gemacht. Die Gegenseite hatte sich auf Verjährung bzw. Verwirkung oder Erfüllung berufen. Zumal [...]

Außergerichtlich | AZ: XXX

Entscheide Bankrecht

Gelingt es – wie im vorliegenden Fall – die Gegenseite, namentlich eine Bank dazu zu bewegen, die komplett vermittelte Geldanlage rückabzuwickeln, wird dem Anspruchsteller und seinem Prozessbevollmächtigten im Gegenzug hierzu auferlegt, Stillschweigen über die Angelegenheit zu wahren. Dies tun wir hiermit. Außergerichtlich | AZ: XXX

LG Kempten | AZ: 33 O 2145/10

Entscheide Bankrecht

Die Raiffeisenbank Kirchweihtal eG verpflichtet sich, an unsere Mandantin einen Betrag in Höhe von € 1.400,00 zu bezahlen. Der hier vertretenen Mandantschaft waren Zertifikate zum Zweck der Altersabsicherung vermittelt worden. Auch unter Berücksichtigung der kritischen LG Kempten | AZ: 33 O 2145/10

Außergerichtlich | internes AZ: 12397

Entscheide Bankrecht

Die Caisse de Consignation, Regierung von Luxemburg, zahlt € 19.447,48 an unseren Mandanten aus. Dieser hatte über eine Luxemburger Investmentgesellschaft Vermögen in den Fonds WWK Select Top 10 investiert. Nachdem er mehrfach umgezogen war, waren seine Fondsanteile ohne Rückfrage veräußert worden. Die ausländischen Behörden antworteten ihm [...]

Außergerichtlich | internes AZ: 12388

Entscheide Bankrecht

Eine Kreissparkasse zahlt insgesamt € 22.336,90 an unsere Mandantschaft. Zunächst hatte die Bank behauptet, dass die hier vertretene Mandantin das Geld selbst, welches aus einer Nachlasssache stammte, abgehoben hätte. Tatsächlich war die Bank jedoch auf die Unterschriftenfälschung eines Dritten hereingefallen. Insoweit war zunächst [...]

Landgericht Memmingen | AZ: 35 O 814/10

Entscheide Bankrecht

Die Bank bekommt anstatt der gerichtlich eingeforderten Zahlung i. H. v. über € 26.084,13 lediglich € 12.500,00. Unsere Mandantin hatte als Ehefrau einen Darlehensvertrag mit unterzeichnet, mit welchem sowohl ein betriebliches Darlehen für den Kfz- Betrieb des Ex- Ehemannes, aber auch die Ablösung eines Wohnungsbaukredites erfolgen sollte. Die [...]